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Staat will Gründer mit 725 Millionen Euro fördern

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Bundesfinanzminister Gabriel hat zwei Instrumente für mehr Risikokapital auf den Weg gebracht. So sollen insgesamt 725 Millionen Euro für Unternehmen zur Verfügung stehen. So soll Deutschland für Unternehmensgründungen attraktiver werden.

Zusammen mit Partnern sind von der Bundesregierung zwei neue Geldtöpfe ins Leben gerufen worden, mit denen Gründern bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Geschäftsideen geholfen werden soll. Dazu gehört der KfW-Fonds „Coparion“, der ein Volumen von 225 Millionen umfasst. Mit ihm sollen kleine und mittelständische Unternehmen aus der Technologiebranche mit Sitz in Deutschland gefördert werden, die nicht älter als zehn Jahre sind.

Außerdem wurde gemeinsam mit dem Europäischen Investitionsfonds (EIF) eine „Wachstumsfazilität“ eingerichtet, die ein Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro umfasst. Davon stammen 330 Millionen aus dem Wirtschaftsministerium.

Die Förderung einzelner Startups soll eine Summe von 20 Millionen nicht überschreiten. Im Gegenzug geben die Unternehmen Firmenanteile ab. Der Investitionszeitrum läuft bis Ende des Jahres 2020.

„Unsere Startups erhalten international viel Aufmerksamkeit, doch der deutsche Wagniskapitalmarkt ist im Verhältnis zu unserer Wirtschaftskraft immer noch zu klein“, kommentiert Gabriel die neue Finanzförderung. Von dem Schritt wartet sich die Bundesregierung und der KfW-Vorstand neue Impulse für den Standort Deutschland.


Andre Reischert

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